Mehr Geld für den Wohnungsbau im Kreis Borken – wir bringen Familien in ihr eigenes Zuhause
Die drei Abgeordneten aus dem Kreis Borken, Wilhelm Korth, Heike Wermer und Hendrik Wüst, freuen sich über insgesamt 9.254.000 Millionen Euro für den öffentlich-geförderten Wohnungsbau
Die Nordrhein-Westfalen-Koalition hält Wort bei der Neugestaltung und der Stärkung des öffentlich-geförderten Wohnungsbaus. In dem Maßnahmenbündel enthalten sind eine Garantie für den Mietwohnungsneubau, die neu aufgestellte Eigentumsförderung für junge Familien, eine modernisierte Bestandsförderung und ein neues Förderangebot für die Schaffung von rollstuhlgerechtem Wohnraum. „Davon profitiert auch der Kreis Borken“, so die drei örtlichen Abgeordneten Wilhelm Korth, Heike Wermer und Henrik Wüst aus dem Kreis Borken. Für den öffentlich-geförderten Wohnungsbau stehen im Kreis Borken insgesamt 9.254.000 Millionen Euro zur Verfügung. Vorläufig stellt die CDU-/FDP-geführte Landesregierung bis 2022 rund 4 Milliarden Euro für den öffentlich- geförderten Wohnungsbau in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung. Pro Jahr sind dies mindestens 800 Millionen Euro, von denen der überwiegende Anteil in den Mietwohnungsneubau geht. „Mit der neu gestalteten Förderung erhalten die Investoren am Wohnungsmarkt Verlässlichkeit und Planungssicherheit für die nächsten Jahre. Mit der erfolgreichen Verhandlung aus Nordrhein-Westfalen wird sich der Bund auch 2020 und 2021 mit jeweils 1 Milliarde Euro bundesweit an dem öffentlich-geförderten Wohnungsbau beteiligen. Wenn diese zusätzlichen Mittel kommen, werden wir diese 1:1 in die öffentliche Wohnraumförderung fließen lassen“, so der örtliche Abgeordnete und Verkehrsminister des Landes NRW, Hendrik Wüst. Schluss macht die Nordrhein-Westfalen-Koalition mit ideologischen Beschränkungen in der Eigentumsförderung für junge Familien: „Wir wollen, dass junge Familien Eigentum bilden können. Deshalb ist seit dem 1. Februar 2018 landesweit wieder eine Eigentumsförderung möglich. Die Familienkomponente wird pro Kind um 5.000 Euro auf 15.000 Euro angehoben und wird auch auf Haushalte ausgedehnt, in denen ein schwerbehindertes Familienmitglied lebt. Gleichzeitig stärken wir das Prinzip „jung kauft alt“: die Förderbedingungen der Vorgängerregierung waren einfach lebensfremd und haben dazu geführt, dass zuletzt von 80 Millionen Euro für die Eigentumsförderung nur knapp 20 Millionen Euro abgeflossen sind“, so die Abgeordnete Heike Wermer weiter. Die Nordrhein-Westfalen-Koalition aus CDU und FDP verlangt bei dem Erwerb von Bestandsimmobilien, die vor 1995 gebaut worden sind, nun keine energetische Sanierung der Immobilie mehr. Wilhelm Korth MdL erklärt, „junge Familien stehen am Anfang des Familien- und Erwerbslebens mit kleinen Einkommen da. Der erste Schritt in die eigene Immobilie ist der Schwerste und dabei helfen wir.“